Gemeinde Landquart, Kanton Graubünden
Die Gemeinde Landquart ist 2012 aus den Gemeinden Igis und Mastrils entstanden. Im Kanton Graubünden ist Landquart, am südlichen Ufer des gleichnamigen Flusses gelegen, die Gemeinde mit den grössten ebenen Ackerbauflächen. Landquart ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und Industriestandort. Im Bahnhof von Landquart steigen Reisende um, die ins Prättigau, nach Davos oder ins Unterengadin reisen. Hier wechselt man von der SBB auf das Schmalspurnetz der Rhätischen Bahn RhB.
BFS-Nummer im amtlichen Gemeindeverzeichnis der Schweiz bfs.admin.ch
Ortsteile: Igis, Landquart, Landquart-Fabriken, Mastrils
Webseite der Gemeinde Landquart
Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz (HLS)
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Daten und Fakten
Einwohnerzahl: 8'889 (2017)
Bevölkerungsdichte: 471 pro km²
Fläche: gesamt 18.86km² (Siedlung 15.1%, Landwirtschaft 34.7%, Wald 45.5%, Unproduktiv 4.8%)
Haushalte: 3'848
Arbeitsstätten: 632 (Land/Forstwirtschaft 31, Produktion/Industrie 99, Dienstleistungen 502)
Beschäftigung Total: 6'113 - Veränderung: +2.3% innert 5 Jahren (Quelle: BFS, Stand 2017)
Beschäftigung nach Sektor: Land/Forstwirtschaft 168, Produktion/Industrie 2'080, Dienstleistungen 3'865
Beschäftigung nach Betriebsgrösse: Kleinst 1'454, Klein 2'035, Mittel 1'832, Gross-Betrieb 792
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